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Chillosaurus
BeitragVerfasst am: 20. Nov 2012 20:38    Titel:

Krachi hat Folgendes geschrieben:
Wie lernst du dafür?
Liest du dir erst alles durch, leitest alles her, löst dann Aufgaben, guckst dir Vids an etc?

Alles das und manches mehr, wie gesagt ich habe es da gerne bunt. Das hängt auch stark von der Vorlesung ab. Bei manchen Veranstaltungen muss man wie Vokabeln lernen, bei anderen benötigt man im wesentlichen Rechenübungen.
Krachi
BeitragVerfasst am: 20. Nov 2012 20:29    Titel:

Wie lernst du dafür?
Liest du dir erst alles durch, leitest alles her, löst dann Aufgaben, guckst dir Vids an etc?
Chillosaurus
BeitragVerfasst am: 20. Nov 2012 20:27    Titel:

Krachi hat Folgendes geschrieben:
Okay, danke! Und wie schaffst du es, dann in der Prüfungsphase wirklich 80 Stunden zu ackern? Ist die Angst dann einfach so groß oder wie motiviert man sich?[...]

Ich stelle mir ein genaues Programm auf, benutze verschiedene Medien/Lernkanäle und sorge für Abwechselung. Angst kann mich nicht motivieren, die demotiviert mich höchstens.
Krachi
BeitragVerfasst am: 20. Nov 2012 20:22    Titel:

Okay, danke! Und wie schaffst du es, dann in der Prüfungsphase wirklich 80 Stunden zu ackern? Ist die Angst dann einfach so groß oder wie motiviert man sich?

Ich hab jetzt z.B. Druck wegen Vorabitur, da setze ich mich auch mal ein bisschen hin, und tue was. Ist aber manchmal echte Überwindung, weil Schule mittlerweile echt anödet... Wenn dir Physik Spaß macht, dann kann man sich doch sicher auch mal so lange fit halten?Big Laugh
Chillosaurus
BeitragVerfasst am: 20. Nov 2012 20:19    Titel:

Krachi hat Folgendes geschrieben:
Du meinst aber 20 Arbeitsstunden zusätzlich zu Vorlesungen/Praktika etc?
Würdest du dich jetzt als großes Physikgenie bezeichnen, oder als Otto-Normal-Student, der halt auch mal einmal mehr gucken muss, um was zu kapieren?

Nee, ich meine inkl. Vorlesungen. Das ist ja der Vorteil beim studieren: du kannst dir die Zeit einteilen, wie es gerade passt. Wenn du zwischendrin 'mal wegfährst oder krank wirst oder, oder, musst du das dann ein ander'mal nachholen.
Im Mittel wird es vom Aufwand ähnlich einem normalen Vollzeitjob sein.
Ich bin gewiss kein Genie.
Krachi
BeitragVerfasst am: 20. Nov 2012 20:10    Titel:

Du meinst aber 20 Arbeitsstunden zusätzlich zu Vorlesungen/Praktika etc?
Würdest du dich jetzt als großes Physikgenie bezeichnen, oder als Otto-Normal-Student, der halt auch mal einmal mehr gucken muss, um was zu kapieren?
Chillosaurus
BeitragVerfasst am: 20. Nov 2012 19:59    Titel:

Arbeitsaufwand kommt ganz darauf an. Je nach Fitness und Laune Es sind etwa 16-24 h/Woche Uni und ähnlich viel Vor- und Nachbearbeitung. Manche Wochen haben nur 20 Arbeitsstunden, manchmal können es aber auch bis zu 80 h werden, je nachdem was so ansteht und wie ich mir die Zeit einteile. Letzterer Fall ist glücklicherweise auf die Klausurenphase oder auf die Finalphase von Seminaren / Praktika etc. beschränkt.
Für Physik brauch ich mich nicht aufraffen. Ich vertiefe mich auch vor Klausuren vor allem in das, was mich persönlich interessiert. Nur so ein oder zwei Tage vor 'ner Klausur habe ich total den Durchhänger, da nehme ich mir dann einfach weniger vor.
Krachi
BeitragVerfasst am: 20. Nov 2012 17:55    Titel: Arbeitsaufwand Physikstudium

Hallo zusammen!

Wie viel lernt ihr/habt ihr gelernt in der Woche für Physik? (Grober Schnitt)

Sagen wir es mal so, für Schule tue ich nicht viel um kriege trotzdem gute Noten. Nur bei Physik tue ich von selbst aus Interesse mehr. Big Laugh
Auf was müsste ich mich in der Uni einstellen, man hört, es sei seeeehr heftig!
Versteht mich nicht falsch, ich möchte keinen Schlaf- und Schnarchstudiengang...

Ich finde aber auch manchmal Schule extrem anstrengend. Nach 9 Stunden ist man echt am Ende, vor allem, da ich Samstagsunterricht habe. Wie rafft ihr euch auf? Vielleicht liegt es auch an vielen (für mich) langweiligen Fächern wie Philosophie, Englisch etc. da ich diese nur als Abdeckerkurs belege und somit gar kein Druck herrscht.

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